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Die HEIM-Massage

 

Hansannes-Energetische-Impuls-Massage

Diese sanfte und präzise Gelenk- und Wirbelkorrektur beruht auf den Erfahrungen von Dieter Dorn, einem Sägewerker und Bauern aus dem Allgäu.

Als Dieter Dorn bei Sägearbeiten eines Tages einen Hexenschuss bekam, schleppte er sich zu seinem Onkel, dem Schlossbauern. Dieser drückte mit seinem Daumen am Rücken, während Dieter Dorn mit dem Bein pendeln musste. Kurz darauf waren die Schmerzen weg und er konnte wieder im Sägewerk arbeiten. Nachdem der Onkel wenige Monate später verstarb, begann Dieter Dorn selbst zu ertasten und zu erfühlen, was sich dann zur sogenannten Dorn-Methode entwickelte.

Im Laufe der Zeit hat Dieter Dorn seine Methode in eine besondere Richtung gewiesen, in dem er sagte:

„Nicht ich bin der Therapeut, sondern der Mensch, der zu mir kommt, ist der Therapeut.
Ich bin nur Halt. Er kann sich dann an mir ausrichten, aufrichten.
Er kann sich selbst therapieren.“

Bei der HEIM-Massage bleibt dem Betroffenen sein eigener Teil der Verantwortung nicht erspart – nämlich sich zu bewegen und seine Übungen zu erlernen.

Bei der HEIM-Massage geht es um viel mehr, als nur um die Beseitigung von Rückenschmerzen. Bei jedem Wirbel treten nämlich Nerven aus, über die die Organ- und Körperfunktionen gesteuert werden. Schon minimale Wirbelverschiebungen können den Informationsfluss behindern und damit zu Blockaden, Funktionsstörungen oder Schmerzen führen.

Fehlstatik von Knien, Becken oder der Wirbelsäule sind oft ursächlich oder zumindest verstärkend verantwortlich für Symptome und Schmerzzustände wie Ischialgie, Lumbalgie, Cervical-Schulter-Armsyndrom, Arthrose oder Arthritis.

Sind zum Beispiel die Beine unterschiedlich lang, steht das Kreuzbein schief und es kommt zu Becken­verwringungen und alle Gelenke, vom Scheitel bis zur Sohle, verkanten sich. Dies kann dann zu erhöhten Abnutzungs­erscheinungen und später auch zu Fehlfunktionen des gesamten Organismus führen.

Unter Beachtung der emotionalen und energetischen Ebene des Betroffenen wird bei der HEIM-Massage durch bestimmte Reize, wie Zug und Druck, die Struktur des Bewegungsapparates so stimuliert, dass die Bewegung und Lage der Gelenkrezeptoren neu und besser wahrgenommen werden kann.

Der Klient ist der aktive, rhythmische Teil der Bewegung. Er ist in Bewegung, bewegt, schwingt aus freien Stücken. Der Behandler steht liebevoll daneben, massiert und drückt mit geringem, mehr mentalem Impuls an der Stelle, wo etwas aus dem Lot geraten ist.

Nach jeder HEIM-Massage werden dem Betroffenen Übungen zur Selbsthilfe gezeigt, ohne die eine dauerhafte Symptomverbesserung nur selten wahrscheinlich ist.

Zur Vor- und Nachbereitung einer HEIM-Massage eignet sich besonders die Breuss-Massage.