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Dynamische Wirbelsäulen- und Gelenkstabilisierung

nach Dorn, Popp und Ditter


Die Dynamische Wirbelsäulen- und Gelenkstbilisierung (DWG) ist eine Ergänzung und Weiterführung der Methode nach Dieter Dorn, Rudolf Breuß und Michael Ditter.

Die Dynamische Wirbelsäulen- und Gelenkstabilisierung kann funktionelle Beschwerden, wie Wirbelfehlstellungen oder -blockierungen, Beckenschiefstände oder Beinlängendifferenzen, Ischialgien und Lumbago (Hexenschuss) und degenerative Veränderungen, wie Bandscheibenleiden, Gelenk- oder rheumatische Beschwerden, direkt am Ort des Geschehen behandeln.

Bei der Dynamischen Wirbelsäulen- und Gelenkstabilisierung kontrolliert der Behandler die Stellung der einzelnen Wirbelkörper. Im Falle einer Unregelmäßigkeit, die für geübte Hände deutlich spürbar ist, kann der Wirbel ohne Druck, durch sanfte Manipulation des für die Verschie­bung verantwortlichen Muskels bei gleichzeitiger Ausführung bestimmter Bewegungen, in seine angestammte Position zurückkehren.

Die Dynamische Wirbelsäulen- und Gelenkstabilisierung ist bei Bedarf beliebig oft wiederholbar. Sie arbeitet nicht mehr durch direkten Druck am Wirbelkörper selbst, sondern über gezielten Muskelzug in Verbindung mit speziellen Bewegungen des Patienten.

Zuvor ist grundsätzlich die Wiederherstellung der Beckenstatik durch Beseitigung funktioneller Beinlängendifferenzen, Beckenfehlstellungen und Gelenksblockaden erforderlich. Erst nach Herstellung einer korrekten Beckenstatik sind dauerhafte Behandlungserfolge möglich.

Die Dynamische Wirbelsäulen- und Gelenkstabilisierung ist mehr als nur eine Korrektur im herkömmlichen Sinne. Sie lebt von dem Wissen der Wechselwirkungen zwischen Körper, Energiestrukturen und der Seele des Menschen und erreicht nicht nur die Wirbelsäule selbst, sondern über die Spinalnerven und Energiemeridiane auch die meisten Organsysteme unseres K
örpers.

So konnte man beispielsweise bei einer ursprünglich auf Rückenschmerzen zielenden Behandlung beobachten, dass chronische Erkrankungen des Magens, asthmatische Beschwerden, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme oder andere Empfindlichkeitsstörungen sich nach der Behandlung besserten.

Die Dynamische Wirbelsäulen- und Gelenkstabilisierung arbeitet fast ausschließlich im physiologischen Bereich.
Einschränkungen bis Verbot sind aber bei schulmedizinisch nicht abgeklärten Unfällen und Wirbelfrakturen, sequestierten (offenen) Bandscheibenvorfällen mit Gefahr neurologischer Ausfälle, sehr schmerzhaften Neuralgien und Myalgien, fortgeschrittener Osteoporose, Knochentumoren u. ä. angezeigt.


Die Dynamische Wirbelsäulen- und Gelenkstabilisierung wird in der Regel in Kombination mit einer Shiatsu-Behandlung, der Breuß-Massage und den Spiralstabilisierungskursen für die Regeneration der Wirbelsäule angewendet, weil damit nach unseren Erfahrungen die deutlichsten Behandlungserfolge erzielbar sind.